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- Summer Breeze 2008
- Donnerstag 14.08.2008
- Freitag 15.08.2008
- Samstag 16.08.2008
Den Reigen auf der Newcomerstage eröffneten um Schlag 16 Uhr die Blutarbeiter aus Paderborn. Und der vermeintlich undankbare Posten als Opener, war in keinster Weise ein Nachteil für den schlagkräftigen Fünfer. Sänger David Hambach hatte sogar schon beim Soundcheck Erfolg beim Motivieren der Massen im Partyzelt und das Volk reckte willig die Hände in die Luft. Ob’s nun an den Massen pünktlich angereister Fans lag, oder daran, dass die Leute einfach heiss darauf waren, dass es endlich losgeht, die Band und ihr deftiger Sound wurde jedenfalls mit offenen Armen empfangen. Der Opener „Demonic“ war mit massig Durchschlagkraft und viel durchgeklopfter Snare auch schlau gewählt und es herrschte gleich ordentlich Bewegung im Volk. Vor kurzem war die Band schon auf einem anderen großen Festival zu Gast und ihr Album wurde offensichtlich auch nicht aus Versehen zum „Demo des Monats“ im Metal Hammer gewählt – die Herren auf der Bühne wussten was sie taten, Drummer Moritz Menke hatte sogar extra eine Sonnebrille auf um sich gegen das viele Sonnenlicht im Zelt zu schützen, hüstel. Ein großes Plus der Band, ist die Zweiteilung in Sachen Gesang: Fronter David besorgte die derben Shouts während der mit der Lead-Gitarre bewehrte Nikko Schaffranek für astreine melodische Backing Vocals sorgte – andere Bands wären froh, wenn sie einen Sänger mit derartigen Fähigkeiten an Bord hätten. Auch stilistisch widmeten sie sich nicht rein dem Metalcore, sondern navigierten auch mal in benachbarte Gefilde, der neue Song „Deadlocked“ beispielsweise war streckenweise fast schon Power Metal-verdächtig. Ein Auftritt, der nichts zu wünschen übrig ließ, starke Band.
Mit einem Filmsample leitete die nächste Band ihren Auftritt ein. Und nicht nur stilistisch war schnell klar, dass das in eine andere Richtung gehen würde als der Opener, auch optisch war das offensichtlich. Mit Samira Dahl hatten sie offensichtlich eine Frau am Mikro, die mit ihrer roten Hose schon mal für eine Bereicherung des Farbspektrums sorgte. Stilistisch sind sie schwer auf einen Nenner festzunageln, Metalcore trifft auf Hardcore und auch Elemente des Rocks der 70er und 80er. Die entfesselte Performance der Lady mit viel Gestik und freudigem Herumspringen stand gelegentlich etwas im Kontrast zur Mucke ihrer Mitstreiter. Einer der Gitarristen hatte einen coolen „Geisterjäger“-Aufkleber im John Sinclair-Style auf dem Instrument und sorgte zusammen mit der Sängerin auch noch für die ein oder andere zweistimmige Passage. Das Publikum hatte aber offensichtlich so seine Probleme mit der Mixtur, denn die Reihen hatten sich im Gelegensatz zu BLOODWORK doch deutlich gelichtet.
Bei den Jungs war es ob der schwierigen Anreisesituation bis kurz vor der Show noch gar nicht sicher, ob sie es vollzählig auf die Bühne schaffen würden, aber das hat dann noch rechtzeitig geklappt. Die Dürener stiegen mit einem ruhigen Intro in ihr Set ein, machten dann aber schnell ein fettes Metalcore-Fass auf – wobei das Core hier eigentlich groß geschrieben werden müsste, denn da war neben viel Gekeife auch ne Menge klassisches Hardcoreshouting am Start. Ein Hingucker war hier auf jeden Fall Gitarrist Markus, der mit seinen arschlangen Dreadlocks und dem geschmackssicheren Kylesa-Shirt neben Fronter Dominik Szelinski im Fokus stand. Coolerweise würzten sie den angesagten Metalcore-Sound mit der ein oder anderen Überraschung, so stiegen sie einmal ziemlich in die Eisen und bremsten fast auf Doom-Geschwindigkeit runter und an anderer Stelle flochten sie ein paar Deftones-Styles ein. Dank dem modernen Sound war auch das Publikum wieder ins Zelt zurückgekehrt und feierte mit der Band einen soliden Auftritt. Aufmerksamen Besuchern dürfte aufgefallen sein, dass der Mann hinterm Schlagzeug nicht zum ersten Mal beim Breeze aufgespielt hat, mit seiner Ex-Band Koroded war er vor ein paar Jahren auf er Hauptbühne zu erleben.
Auch die Schwaben stiegen mit einem Film-Sample als Intro ein und zündeten in der Folge ein regelrechtes Feuerwerk von einer Show. Man merkte deutlich, dass viele Leute extra wegen der Band schon so früh auf dem Platz waren und so pushten sich Band und Publikum gegenseitig zu Höchstleistungen. Vom Sound her boten sie ein derbes Death Metal-Brett mit fiesen Growls und gelegentlichen leichten Tendenzen in Richtung Metalcore. Immer wieder war die Band synchron am Bangen und das Publikum formierte sich zum seither größten Pit des Festivals. Auch der Humor kam nicht zu kurz, als seine Mucker in eine überraschend ruhig-melodische Passage einbogen, zückte der Sänger doch prompt grinsend sein entflammtes Feuerzeug und schwenkte es über seinem Kopf. Hoch gepokert, aber verdient gepunktet wurde auch mit der vor dem Song „Horsecock In Tiny Mouth“ geforderten Mitsingaktion, die dann während des Songs prompt eindrucksvoll vom Volk immer mit „That’s What I’m Talking ’bout!“ beantwortet wurde. Die Band wurde nach der Show mit frenetischen Zugabe-Rufen verabschiedet, bedankte sich artig und hoffte auf ein Wiedersehen am nächsten Tag.
Stilistisch beackerten die Bands in diesem Jahr fast durchweg mehr oder weniger den populären Metalcore-Acker und da bildeten auch MY ELEGY (leider) keine Ausnahme. Auch sie nutzen ihre Zeit und stiegen energisch ein, der Sänger servierte derbe Shouts und Growls und wurde gelegentlich von Bassist Chrisoph Becker mit melodischen Gesangspassagen unterstützt. Die meiste Zeit regierte präzises Gebolze im Hochgeschwindgkeits-Sektor, das zusätzlich durch den ein oder anderen Stampfpart und die obligatorischen Breakdowns ergänzt wurde. Spielerisch war das schön tight und die Gitarristen bewiesen zudem Mut zur Farbe, einer erschien fast komplett in weiss und der andere trug ein leuchtend grünes Shirt. Die Größe der Bühne nutzte die Band erst gegen Ende des Auftritts und stand trotz kabellosen Systemen meist in der Nähe der Monitorboxen; Aktivposten war hier also ganz klar der Sänger. Ein recht melodischer Track gegen Ende ihres Sets erinnerte stark an Killswitch Engage und da wurden dann auch prompt synchron die Instrumente geschwenkt. Solide Show, mit der die Band sich gut präsentierte.
Was nun folgte war zunächst mal rein optisch und auch bedingt akustisch eine Herausforderung. Ein recht bunter Haufen Jungspunde enterte die Bühne und verwandelte diese in kürzester Zeit in ein Inferno aus wuselnden, hüpfenden und schreienden Menschen, die in der Summe FUCK YOUR SHADOW FROM BEHIND ergeben. Die Band hatte gleich zwei Sänger, wobei die an sich kaum Unterschiede im Gesangsstil aufwiesen (gebrüllt bzw. gekreischt haben sie beide und ab und an erklangen sogar Pigsqueals), allerdings waren sie äußerlich sehr unterschiedlich, der eine mit „schweren Knochen“, also eher rundlich und der andere fast schon dürr, dafür mit Tattoos zutapezierten Unteramen. Ihre Texte waren wohl deutsch, verstanden dürfte sie aber wohl keiner haben. Die Band hängte sich so was von ins Zeug, man hatte den Eindruck, dass da auf der Bühne eine adrenalinverseuchte Wagenladung Flummis herumschoss. So sprang der Funke auch augenblicklich auf die vorderen Reihen über, was den schlanken Sänger gegen Ende des Openers dann direkt zu einem kleinen Bad in der begeisterten Menge veranlasste. Spielerisch fiel vor allem der Schlagzeuger auf, der ohne mit der Wimper zu zucken ganz souverän derbst schnelle Snaresalven abfeuerte. Fans von THE BLACK DAHLIA MURDER kamen jedenfalls voll auf ihre Kosten, leichten Abzug gabs in der B-Note für den Basser und die hässlichsten Shorts seit langem.
Nach einer entsprechenden Beratungszeit hat sich die Jury aus u.a. dem Stagemanager der Party Zelt Stage, Redakteuren von Metal Hammer, Rockalarm, Metal.de, Helldriver und Mitarbeitern der Label Metal Blade und Nuclear Blast für den Sieger des Newcomer Stage Contest 08 entschieden. Das Ergebnis verkündete dann END OF GREEN-Sänger Michelle Darkness, der ebenfalls der Jury angehörte. Im ohnehin stark besetzten Teilnehmerfeld hatten FUCK YOUR SHADOW FROM BEHIND die Nase nach dem Auszählen der Stimmen die entscheidende Länge vorne und „müssen“ somit das Festival am morgigen Donnerstag auf der Main Stage eröffnen!
Das Zelt war etwas über die Hälfte gefüllt, als die 2005 gegründeten Thüringer ANIMA, welche Anfang des Jahres von Metal Blade Records unter Vertrag genommen wurden, noch recht zurückhaltend die Bühne betraten. Wie auch die Bandmitglieder (alle wischen 16 und 19 Jahre alt) zeigte sich das Publikum noch recht jung… und begeisterungsfähig. Ihre modernen, starken Deathcore-Hymnen trafen genau den Nerv der Fans, kein Wunder bei den dargebotenen Monster-Grooves, flinken Brachial-Beats und fetten Breakdowns. Zeigten sich ANIMA zu Beginn noch etwas hüftsteif, ließen sie sich schnell von den ersten kleinen Moshpits im Publikum anstecken. Und spätestens, als die lautstark von den Fans geforderte Wall Of Death fabriziert wurde, gab es kein Halten mehr. Die engagiert wirkende Band präsentierte sich in absolut tighter Form und zeigte sich auch optisch als eingeschworene Einheit. Mit ihren erfrischenden, melodischen Leads hoben sich ANIMA wohltuend vom derzeit im Trend liegenden Metalcore-Einerlei ab. Und trotz aller Harmonien sind die Thüringer einfach nur extrem und brutal. Von dieser Band wird man in Zukunft noch viel hören!
LAY DOWN ROTTEN, das ist Brachial-Gewalt in direkter, ungekünstelter und dabei doch irgendwie harmonischer Form. Das Zelt war inzwischen auch prall gefüllt, als Deutschlands Death Metal-Hoffnung zum Tanz lud. Verglichen mit den zuvor aufspielenden ANIMA ging es nun doch nochmals einen ganzen Zacken flotter zur Sache. Passend zum sowieso recht traditionellen Todesblei zeigte sich der kultige Snare-Sound Marke Blechtrommel. Auf und vor der Bühne war die Hölle los, die Band war äußerst bewegungsfreudig und wirkte wie eine optimal aufeinander eingespielte Einheit. Ernsthaft, es gibt wohl derzeit nur wenige Bands dieses Metiers im nationalen Vergleich, welche es mit der Präzision und Durchschlagskraft von LAY DOWN ROTTEN auch nur annähernd aufnehmen können. Hier zeigt sich dann einfach die jahrelange Erfahrung. Souverän wurde eine melodische und zugleich brutale Death Metal-Walze nach der anderen gezockt, während die Menge nur noch aus wild bangenden Fans zu bestehen schien. Die Frage hätte Sänger Jost da eigentlich nicht stellen brauchen, ob das Publikum mit der Band sei, hunderte in die Luft gestreckte Pommesgabeln und entsprechend laute Rufe waren die passende und auch zu erwartende Antwort. Und als im Anschluss dann das CARCASS-Cover „Heartwork“ runtergeholzt wird, steht das ganze Zelt Kopf. Einen Ausblick auf ihr nächstes Album geben LAY DOWN ROTTEN mit „House Of Insanity“, welches zuerst langsam und sehr harmonisch beginnt, in der Folge zieht das Tempo dann aber stark an. Das einprägsame Stück besitzt einen sehr hohen Melodieanteil mit vielen Leads und könnte in ähnlicher Form auch von BOLT THROWER stammen. Dass die Band augenscheinlich viel Spaß auf der Bühne hatte, war offensichtlich, so wurde beispielsweise auch das bekannte „Doug And Carrie“-Motiv aus der Serie „King Of Queens“ angespielt. Kultig!
Nochmals extremer ging es mit den Insulanern THE ROTTED weiter, bei welchen die Freunde der gepflegten Gewalttätigkeit und Rüpelhaftigkeit voll auf ihre Kosten kamen. Wutentbrannt, aggressiv und höllisch in Fahrt präsentierten sich Prügelknaben mit ihrer wilden Mischung aus Grind, Death Metal, Black Metal, Punk und Hardcore. Quasi aus nahezu jedem Extremgenre zieht diese Band mittlerweile etwas und vermischt dieses zu einem eigenständigen Mix, wobei auch die melodische Komponente nicht zu kurz kommt. Allen voran Sänger Ben, an diesem Abend mit Hut, wirbelte wie ein Derwisch über die Bühne. Auch die restliche Mannschaft zeigte viel Spielfreude, wozu sicherlich auch der tobende Mob in den ersten Reihen beigetragen haben dürfte. Namensänderung hin oder her, THE ROTTED sind und bleiben nicht nur in jeglicher Hinsicht extrem, sondern Live auch einfach eine Bank. Wer sie verpasst hat, kann sich im September auf der Tour davon gerne überzeugen.
Trotzdem die holländischen HAIL OF BULLETS ihr Debut „Of Frost And War“ gerade mal Mitte Mai in die Läden gestellt haben, handelt es sich hier in keinster Weise um Neulinge in der Szene. Eher im Gegenteil! Das Lineup besteht durch die Bank aus verdienten Haudegen der europäischen Death Metal-Szene, allen voran der ehemalige PESTILENCE- und ASPHYX-Sänger Martin van Drunen. Nicht nur das proppenvolle Zelt, auch die Band hatte wohl offensichtlich gesteigerten Bock loszulegen, denn es wurde sogar vor der ursprünglich angesetzten Zeit losgelegt. Kurz vor 23 Uhr startete das Intro und es folgte eine Lehrstunde in Sachen Old School Metal. Man könnte ja meinen, dass in dem Genre längst alles gesagt ist, aber es lässt sich offensichtlich auch aus bekannten Zutaten eine mehr als schmackhafte Vollbedienung zubereiten. Mit einer aufs beste eingespielten Band, deren Rückgrat ganz klar der übersouveräne GOREFEST-Drummer Ed Warby war, führte van Drunen in perfektem Deutsch durch die Show. Die Band löste das auf CD gegebene Versprechen locker auch live ein. Und man muss schon fast sagen, dass das Publikum ihnen regelrecht aus der Hand frass, und das obwohl die Band keinerlei Schnickschnack (Kostümierungen, Schockeffekte) einsetzte, nicht mal ein Backdrop hatten die dabei! Mit „Ordered Eastward“ ging die überzeugende Show dann leider schon zu Ende.
Die Niederländer von HAIL OF BULLETS gaben den Staffelstab direkt an ihre Landsleute von BORN FROM PAIN weiter, die ihre Show von Onkel Jack Sparrow, bzw. der Musik von „Fluch der Karibik“ einläuten ließen bevor sie mit dem programmatischen „Relentless“ loslegten. Trotzdem es stilistisch deutlich anders zur Sache ging, stieg das Publikum ebenso euphorisch auf den Hardcore-infizierten Metal-Sound der Band ein und es bildeten sich direkt erste Pits. Mit „Here Lies Civilization“ legten sie einen älteren Song vom „Sands Of Time“-Album nach, der von der Meute aber ebenso begeistert aufgenommen wurde. Im Publikum ging es deutlich heftiger zur Sache, als bei der vorigen Band, was aber einfach daran liegt, dass Hardcorefans ihrer Begeisterung anders ausdrücken als der durchschnittliche Death Metal-Fan. Der großgewachsene Sänger Rob Franssen tigerte permanent über die Bühne und betonte immer wieder, dass es an sich egal ist, ob man nun Death Metal-, Hardcore- oder was auch immer-Fan sei, sie spielen extreme Musik zu der bitte alle abgehen und Spaß haben sollen. Mit „Crusader“, das mit einer expliziten Anti-Kriegs-Ansage eingeleitet wurde, folgte einer der Höhepunkte der Show, der mitreißende Song verfehlte seine Wirkung nicht und trieb die Massen zu Höchstleistungen. Stichwort Höchstleistung: wenn Headbangen Olympische Disziplin wäre, dann hätten die Mucker trotz kurzer bzw. gar keiner Haare eindeutig nach Peking gehört um Edelmetall für die Niederlande einzusacken! Und auch die Grabensecurity wurde ordentlich gefordert und war permanent dabei Leute von der Menge zu fischen, die es sich auch nicht nehmen liess unaufgefordert eine stattliche Wall Of Death zu zelebrieren. Mit „State Of Mind“ gabs sogar einen Ausblick aufs nächste Album. BORN FROM PAIN sind live einfach eine Macht!
Als Rausschmeißer für den ersten Tag fungierten dann die Süddeutschen „Fleischkrauler“. Wobei das Volk immer noch bestens aufgelegt war und sich keineswegs rausschmeißen lassen wollte, sondern standhaft derben Death Metal verlangte, den die schwedischsten Schwaben auch gerne servierten. Ohne jegliche Vorwarnung in Form eines einleitenden Intros starteten sie die Attacke und entschieden sich so quasi für die Blitzkrieg-Methode. Trotz fortgeschrittener Stunde aktivierten die Zuschauer noch mal die letzten Kraftreserven und feierten Tracks wie „As Blood Rains From The Sky“ und „Made Of Flesh“ begeistert ab. Auch die Crowdsurfer hatten wohl noch lange nicht genug und so wurde es auch im Graben nicht langweilig. Die Band liess die imposante Haarpracht kreisen und sorgte mit einer eher im Mid-Tempobereich angesiedelten Nummer wie „Into The Fire Of Hell“ auch für etwas Kontrast zum sonst vorherrschenden Hochgeschwindigkeits-Material. Der Ersatzdrummer Thomas (u.a. Karkadan) schlug sich souverän und es dürfte wohl kaum jemand aufgefallen sein, dass die Band nicht im üblichen Lineup angetreten war. Danach war dann erst mal Schluss und für die meisten wohl auch Zeit für den Schönheitsschlaf um ein paar Stunden später auch pünktlich zu FUCK YOUR SHADOW FROM BEHIND vor der Hauptbühne zu stehen.